01.02.2012 – Oamaru – Scheiß auf die Pinguine

Mittwoch gings wieder früh raus, da wir nochmals zurück nach Christchurch mussten, um unseren Leihwagen aufgrund defekter Stoßdämpfer zu tauschen. Glücklicherweise verlief alles problemlos und konnten schnell weiter zum eigentlich Ziel, nach Oamaru. Zum ersten Mal hing sich Christl hinter das Steuer auf der linken Seite und brachte mich einwandfrei zum Hostel. Wir bezogen unsere neue Unterkunft mit direktem Blick aufs Meer und starteten zum nächten Abenteuer. Endlich ging es zu den schon so oft erwähnten Pinguinen.

Bei sehr windigem Wetter erlebten wir Robben (nicht Arjen vom FCBääh) und Pinguine in freier Wildbahn. Zuerst von einer Aussichtsplattform beobachteten wir die wackligen Gesellen und waren mehr als angetan, als wir beim weiteren Wandern auf mehrere Pinguine stießen, die direkt unseren Weg kreuzten. Echt ein Abenteuer einer Pinguinfamilie so nah zu kommen ohne Ihnen Angst zu machen, o.ä. Aber seht selbst, Bilder sagen mehr als Worte …


Auf dem Heimweg hielten wir noch bei den Moriaki-Boulders. Oder wie ich es sagen würde: den komischen Kugeln am Strand denen man keine Herkunft zuordnen kann. Ich persönlich vermute ja das es Eier von mutierten Quasseltanten sind. Wir beobachteten nämlich das Schlüpfen Neugeborener … Hahahaaaaa 🙂


Abends gab es Meeresrauschen, Kaminfeuer und Nudeln á la Nicole im Old Bones Backpackers. Geiler Tag …

Gruß Christl u Markus

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